Was Unternehmen beim Einkauf von Rechtsrat beachten müssen

Was Unternehmen beim Einkauf von Rechtsrat beachten müssen

Autor

Dr. Bruno Mascello, LL.M., EMBA HSG Universität St. Gallen
Bruno Mascello ist Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter und Vizedirektor an der Executive School der Universität St. Gallen sowie Direktor des Executive-Master-Programms Wirtschaftsrecht für Manager und des Executive-Managementprogramms für Juristen. Er forscht und publiziert zu Themen an der Schnittstelle von Recht und Management, insbesondere auch zur Beschaffung von Rechtsdienstleistungen und dem Management von Rechtsanwälten.

Früher oder später benötigt jedes Unternehmen Rechtsrat. Dann stellt sich die Frage, wo und wie es diesen besorgen soll. Es stehen hierfür verschiedene Varianten zur Verfügung, die in den letzten Jahren weiter zugenommen haben. Durch den richtigen Einsatz der einzelnen Möglichkeiten können Kostenvorteile, Effizienz- und Qualitätsgewinne erzielt werden. Viele Unternehmen kommen zum Schluss, dass es sich oft nicht lohnt, bei den Rechtskosten aus Spargründen grosse Grabenkriege zu führen. Das könnte sich in den kommenden Jahren jedoch ändern. Einerseits steigen die Rechtskosten der Unternehmen seit Jahren kontinuierlich an. Andererseits erweitern sich die Angebote der Rechtsdienstleister laufend, und es stellt sich die Frage, weshalb man nicht auch Alternativen berücksichtigen sollte. CFOs und CEOs sind gut beraten, die Rechtskosten des Unternehmens genauer zu analysieren und darauf zu achten, dass auch diese Gelder im Interesse des Unternehmens optimal eingesetzt werden.

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